FF Gundersdorf leistete 7.408 Stunden für die Bevölkerung
HBI Reinhard Bäuchler konnte als Kdt der FF Gundersdorf bei der Wehrversammlung am 6. Jänner im neuen Rüsthaus nicht nur auf ein arbeitsreiches, sondern auch auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Er begrüßte zu dieser zunächst 33 (der 41) Wehrkameraden und als Ehrengäste vom BerFKdo DL, BR Fritz Reinprecht, ABI Anton Schmidt, EBM Herbert Gaar, St. Stefans Bgm Stephan Oswald, Grünes Kreuz -LRR Gerhard Prall, Rotes Kreuz- OL Josef Schmölzer und den Kdt der PI Stainz , KontrInsp Gerhard Bauer, ehe im Totengedenken an die vor kurzem verstorbene Unterstützerin Anna Hiden gedacht wurde.
HBI Reinhard Bäuchler konnte als Kdt der FF Gundersdorf bei der Wehrversammlung am 6. Jänner im neuen Rüsthaus nicht nur auf ein arbeitsreiches, sondern auch auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Er begrüßte zu dieser zunächst 33 (der 41) Wehrkameraden und als Ehrengäste vom BerFKdo DL, BR Fritz Reinprecht, ABI Anton Schmidt, EBM Herbert Gaar, St. Stefans Bgm Stephan Oswald, Grünes Kreuz -LRR Gerhard Prall, Rotes Kreuz- OL Josef Schmölzer und den Kdt der PI Stainz , KontrInsp Gerhard Bauer, ehe im Totengedenken an die vor kurzem verstorbene Unterstützerin Anna Hiden gedacht wurde.
HBI Bäuchler Reinhard konnte zum Mitgliederstand von 41 erklären, dass es 35 aktive, 4 Mitglieder a.D. ,1 Ehrendienstgrad gibt und Stefan Grinschgl neu in die Wehr aufgenommen wurde. Im Rückblick auf 2016 war natürlich das neue Feuerwehrhaus Hauptthema, wobei die Kameraden 4.500 Stunden an Eigenleistung vollbracht haben. Die Vorschau 2017 ist u. a. auf ein Großes Zeltfest am 26/27. August ausgerichtet. Am 21. Jänner bzw. 12. Februar findet ein Vergleichs-Stockschießen mit der FF St. Stefan statt.
KdtStv Bgm a.D. OBI Andreas Klement berichtet von den Brandeinsätzen, wo vor allem der Brand „Hofer-Mühle“ vordergründig war. Hier erbrachten 49 Mitglieder 154 Einsatzstunden. 31 technische Einsätze, 9 Übungen, Kursbesuche, 425 Tätigkeiten versch. Art wurden von 1.564 Mitgliedern in 7408 Stunden geleistet.
Die Ämterführer berichteten: LM Andreas Konrad als Atemschutzwart hat 13 aktive Träger , die in vier Einsätzen zum Zug kamen. Gerätewart LM Florian Ofner, Funkbeauftragter OLM Jürgen Windisch, SanBeauftragter LM Andreas Jocham und Seniorenbeauftragter HBI a. D. Wolfgang Strohmeier erstatteten erfolgreiche Tätigkeitsberichte.
Kassier BM d.V. August Bäuchler sprach in seinem Kassenbericht zwar von einem gewaltigen Aderlass, der trotzdem einen positiven Kassenabschluss ergab, wie es auch von den Kassaprüfern HFM Hannes Konrad und HFM Ing. Josef Klement bestätigt wurde.
Bei der folgenden Neuwahl unter Leitung von BR Fritz Reinprecht stellte sich HBI Reinhard Bäuchler wieder der Wahl als Kommandant und wurde mit 27 von 31 Stimmen wiedergewählt. Auf seinen Stellvertreter Wolfgang Strohmeier fielen 30 von 31 Stimmen.
FM Mathias Kager wurde anschließend zum OFM befördert.
An OBI a.D. Andreas Klement , der bis dato 29 Jahre der FF Gundersdorf diente – davon von 2007 bis 2012 als HBI – wurde von HBI Bäuchler der große Dank ausgesprochen und ein kleines Präsent anlässlich seines Ausscheidens vom Kdo überreicht .
OFM Christian Grinschgl mit 456 Stunden, HFM Peter Muhri mit 284 und LM Erwin Seiner mit 273 Stunden waren die „fleißigsten“ Wehrkameraden der FF im Jahre 2016 als Nicht-Ausschussmitglieder.
BR Reinprecht und ABI Toni Schmidt sprachen vor allem ein Danke an die FF Gundersdorf für die gute Zusammenarbeit und die gewaltige Eigenleistung beim Rüsthausbau, dankten aber ebenso der Gemeinde St. Stefan . KontrInsp Gerhard Bauer hob die gute Zusammenarbeit hervor und dankte für die Hilfe bei den verschiedenen Großveranstaltungen im Schilcherland. Diesen Grußworten schlossen sich LRR Prall, Grünes Kreuz und OL Josef Schmölzer RK St. Stefan, an.
Bgm. Oswald bekannte sich zum bedingungslosen JA zum Rüsthausbau und informierte, dass die Gemeinde St. Stefan im kommenden Jahr € 90.000.—für diese zu überweisen habe. Und bei 3 ½ Wehren im Gemeindegebiet ist diese finanzielle Erbringung sicher nicht immer einfach. Er dankte jedem einzelnen Wehrkameraden für den Einsatz und vor allem für die Gemeinsamkeit, die erfreulicherweise über den normalen Rahmen hinausgehe.
Text und Bilder: Alois Rumpf