Segnung und Übergabe des neuen Feuerwehrhauses der FF Gundersdorf
– ein Freudentag für die Gemeinde St. Stefan
Die mitgliedermäßig nicht größte aber sicher eine – aufgrund ihrer Aufgaben auch im Autobahneinsatz Raum Steinberg - der effizientesten Wehren des Bezirkes Deutschlandsberg konnte sein - hart umkämpftes- eigenes FF-Haus am 28. August „in Empfang nehmen“. Nach jahrelangen Versuchen und Diskussionen ob der Notwendigkeit – und auch teilweiser negativer Kritik- kamen die Entscheidungsträger doch zum Entschluss der überaus einsatzfreudigen Wehr ihr „neues Rüsthaus“ zu genehmigen. Und bis dato gab ihnen diese Entscheidung mehr als recht, denn unzählige freiwillige und unbezahlte Stunden opferten die Wehrkameraden für „ihr“ neues Einsatz-Heim, dass ihnen auch ein leichteres Handling für den Bedarfs- und Übungsfall verspricht.
– ein Freudentag für die Gemeinde St. Stefan
Die mitgliedermäßig nicht größte aber sicher eine – aufgrund ihrer Aufgaben auch im Autobahneinsatz Raum Steinberg - der effizientesten Wehren des Bezirkes Deutschlandsberg konnte sein - hart umkämpftes- eigenes FF-Haus am 28. August „in Empfang nehmen“. Nach jahrelangen Versuchen und Diskussionen ob der Notwendigkeit – und auch teilweiser negativer Kritik- kamen die Entscheidungsträger doch zum Entschluss der überaus einsatzfreudigen Wehr ihr „neues Rüsthaus“ zu genehmigen. Und bis dato gab ihnen diese Entscheidung mehr als recht, denn unzählige freiwillige und unbezahlte Stunden opferten die Wehrkameraden für „ihr“ neues Einsatz-Heim, dass ihnen auch ein leichteres Handling für den Bedarfs- und Übungsfall verspricht.
Nach „Einstimmung“ im Festzelt durch einen Disco-Sound-Event am Vorabend, konnte am Festtag HBI Reinhard Bäuchler zahlreiche Ehrengäste willkommen hießen. So u. a. in Vertretung von LH Hermann Schützenhöfer, NRAbg Werner Amon, LAbg Helga Kügerl, Bgm Stephan Oswald mit GdeVorstand und Gemeinderat sowie Gemeindebediensteten, in Vertretung des BezPolKdt Obstlt Zöhrer, ChefInsp Karl Sungi , LFR Bgm Engelbert Huber, OBR Helmut Lanz, BR Fritz Reinprecht, ABI Anton Schmidt mit den starken Abordnungen der Nachbarwehren, Grünes Kreuz LRR Gerhard Prall, Rotes Kreuz BezStellenLeiter Dr. Christoph Klauser und RK-OL von St. Stefan Josef Schmölzer. Aber auch St. Stefans Schauspieler August Schmölzer, der dem Projekt zunächst doch kritisch gegenüber gestanden war, stellte sich als Gratulant ein.
HBI Reinhard Bäuchler: „ Viele haben mitgeholfen um dieses Projekt zu verwirklichen. Im Namen der Feuerwehr Gundersdorf möchte ich mich beim Landesfeuerwehrverband Steiermark, dem Land Steiermark, der Gemeinde St. Stefan ob Stainz bzw. den ehemaligen Gemeinden Gundersdorf und Greisdorf bedanken. Dank auch an alle Firmen für ihre ordentliche und pünktliche. Ein besonderer Dank geht an alle Spender und Sponsoren, welche uns finanziell unter die Arme gegriffen haben. Den Gewerbetreibenden in Gundersdorf ein Dankeschön für die Verköstigung während den Arbeiten am Rüsthaus. Den größten Dank möchte ich aber allen Kameraden und freiwilligen Helfern – sowie deren Gattinen/Freundinnen, für ihre großartige Unterstützung beim Bau und der Fertigstellung aussprechen“.
OBI Bgm a. D. Andreas Klement beleuchtete die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Gundersdorf, die am 28. September 1924, damals noch als Feuerwehr „Hochstrassen“ gegründet wurde. Als erster Hauptmann wurde Alois Schadler, Hauptmannstellvertreter Michael Klug und zum ersten Kassier Johann Hitty gewählt.
Ihm folgten als HBI Dr. Peter Erlacher, sowie die HBI Gschwind und Bauer. 1943 wurde wieder Alois Schadler Kommandant- da schon als eigenständige FF Gundersdorf. 1951 folgte ihm Karl Gröblbauer, 1984 übernahm Karl Geiser die Wehr. 1995 leitete Wolfgang Strohmeier als HBI die FF Gundersdorf bis 2007. Da übernahm Andres Klement und übergab 2012 an Reinhard Bäuchler die Tätigkeit als Hauptbrandinspektor , Bgm a. D. Andreas Klement verblieb als Oberbrandinspektor.
Warum ein neues Feuerwehrhaus in Gundersdorf?
Durch den Ausbau der Ortsdurchfahrt von Gundersdorf musste das seit 1953 bestehende Feuerwehrhaus Gundersdorf abgetragen werden. Als „Übergangslösung“ wurden die Räumlichkeiten der Feuerwehr 1982 in das neu errichtete Gemeindeamt von Gundersdorf integriert. Einfahrtshöhe und -breite der Garage mit zwei Stellplätzen waren den damals vorhandenen Fahrzeugen angepasst. Beim Kauf des Tanklöschfahrzeuges im Jahre 1986 ergab sich damals schon das Problem mit der Einfahrtshöhe. Hatte der TLF-A schon eine Höhe von 295 cm bei einer Einfahrtshöhe von gerade einmal 301 cm. Mit der Zeit änderte sich die Anforderung an Fahrzeug und Gerätschaft. So wurden in den Jahren noch ein MTF-A und LFB-A angeschafft. Mit dem Ankauf eines Mannschaftstransportfahrzeugs 2012 war die Garage endgültig zu klein. 2013 begannen die Gemeinden Greisdorf und Gundersdorf gemeinsam mit der Feuerwehr Überlegungen für die Zukunft anzustellen.
Ausgangslage:
Die Räumlichkeiten der Feuerwehr bestanden aus einer Garage mit zwei Stellplätzen, einem Kommando– bzw. Umkleideraum und einem Lagerraum. Ein weiterer wichtiger Faktor waren die Parkmöglichkeiten beim Feuerwehrhaus. Es gab keine eigenen Parkplätze für die Mannschaft. Vor allem im Herbst war das Parken sehr schwierig. Oft wurden die Einfahrtstore von Autofahrern zugeparkt und dadurch verzögerte sich auch das Ausrücken mit den Einsatzfahrzeugen. Als erste Variante wurde der Zubau einer unterkellerten Garage in Betracht gezogen. Dieser Vorschlag hatte allerdings gravierende Nachteile:
Hohe Errichtungskosten, Beeinträchtigung des bestehenden Ortsbildes, nicht gelöstes Parkplatzproblem (vor allem im Herbst), entspricht nicht den Vorgaben des Landesfeuerwehrverbandes. Aus diesen Gründen entschlossen sich die Gemeinden die Neuerrichtung eines Feuerwehrhauses in Angriff zu nehmen. Im Ortsgebiet von Gundersdorf stand kein geeigneter Bauplatz zur Verfügung, daher wurde das neue Feuerwehrhaus im Anschluss an den Busparkplatz errichtet. So kann auch der Parkplatz mitgenutzt werden und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten. Letztendlich war dieser Neubau für das Weiterbestehen der Freiwilligen Feuerwehr Gundersdorf sehr wichtig und auch die Sicherheit der Bevölkerung wird dadurch garantiert.
Auf einer Grundstücksgröße von 1.704 m2, steht ein Gebäude bestehend aus Einsatzzentrale, 2 Fahrzeughallen, Schmutzschleuse, Atemschutzraum, Jugendraum , Umkleide inkl. Duschen/WC jeweils für Damen und Herren Schulungsraum mit Küche Technikraum Lagerräume.
Neu ist aber auch eine elektronische Sirene, die alle Stücke spielt, wesentlich weniger Strom verbraucht und im Ton etwas heller als die übliche „Lochsirene“ ist.
Die Finanzierung erfolgte durch das Land Steiermark € 180.000, Landesfeuerwehrverband Steiermark € 60.000 Feuerwehr Gundersdorf € 61.165 - sowie die gesamte Einrichtung und den Innenausbau und der Gemeinde St. Stefan ob Stainz € 468.835,00.
An Auszeichnungen im Rahmen der Rüsthausübergabe konnten verliehen werden
Verdienstzeichen des LFV Stmk 2. Stufe an HBI Reinhard Bäuchler und BM d.D. August Bäuchler
Verdienstzeichen des LFV Stmk 3. Stufe an HFM Matthias Fuchs-Maierhofer, HFM Florian Kleindienst, HFM Hannes Konrad, HFM Wolfgang Reinbacher und HFM Martin Franz Vollmaier,
Verdienstkreuz in Bronze Stmk. LR für HBI a.D. Wolfgang Strohmeier,
Ehrenzeichen für 25-jährige Tätigkeit Stmk. LR für HFM Wolfgang Nesshold
Verdienstzeichen des Bereichsfeuerwehrverbandes Dlbg in Bronze für LM d.F. Andreas Konrad
Florianiplakette in Bronze für Bgm Stephan Oswald
Florianiplakette in Gold für Bgm a. D. Gerhard Eger
Dechant und Pfarrer, Feuerwehrkurat KonsRat Friedrich Trstenjak konnte mit musikalischer Umrahmung eines Bläserquartetts des MV St. Stefan unter Leitung von Peter Krainer-Hiden konnte am Sonntag, 28. August das neue Einsatzgebäude segnen. In seinen Worten waren vor allem die Worte Einsatz, Aufgabe und Kameradschaft verankert.
Bgm. Stephan Oswald konnte -nach Grußworten von OBR Helmut Lanz, der in seinem Schlusswort anführte: „Wer Gutes tut möge darüber berichten- Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“- schließlich den Schlüssel für das FF-Haus an die Verantwortlichen übergeben, wobei er betonte immer zu diesem Projekt gestanden zu sein. „Der 28. August 2016 geht sicher als Freudentag in die Annalen der FF Gundersdorf, aber auch der Gemeinde St. Stefan/Stainz ein“.
Eine Brandrede für die „Blaulichtorganisationen“ kam von NRAbg Werner Amon für den die Investitionen in die Sicherheit keinen Diskussionspunkt darstellen, sondern einfach notwendig sind, stellen diese doch eine Art „Haushaltsversicherung“ dar.
LAbg Helga Kügerl war voll des Lobes über die Schaffung dieses Rüsthauses und wünschte der Wehr, dass die Begeisterung- die auch in der Einladung angeführt war- noch lange anhalten möge für die Sicherheit der Bevölkerung.
Ja und danach spielten die jungen Zillertaler auf, Zauberin Trixika „verzauberte“ die Kinder und das Catering der Fleischerei Seidler verwöhnte die Gäste kulinarisch- ehe die "Rossegger Spitzbuam" in das Geschehnis eingriffen und das Fest stimmungsvoll vollendeten.
Text und Bilder: Alois Rumpf
HBI Reinhard Bäuchler: „ Viele haben mitgeholfen um dieses Projekt zu verwirklichen. Im Namen der Feuerwehr Gundersdorf möchte ich mich beim Landesfeuerwehrverband Steiermark, dem Land Steiermark, der Gemeinde St. Stefan ob Stainz bzw. den ehemaligen Gemeinden Gundersdorf und Greisdorf bedanken. Dank auch an alle Firmen für ihre ordentliche und pünktliche. Ein besonderer Dank geht an alle Spender und Sponsoren, welche uns finanziell unter die Arme gegriffen haben. Den Gewerbetreibenden in Gundersdorf ein Dankeschön für die Verköstigung während den Arbeiten am Rüsthaus. Den größten Dank möchte ich aber allen Kameraden und freiwilligen Helfern – sowie deren Gattinen/Freundinnen, für ihre großartige Unterstützung beim Bau und der Fertigstellung aussprechen“.
OBI Bgm a. D. Andreas Klement beleuchtete die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Gundersdorf, die am 28. September 1924, damals noch als Feuerwehr „Hochstrassen“ gegründet wurde. Als erster Hauptmann wurde Alois Schadler, Hauptmannstellvertreter Michael Klug und zum ersten Kassier Johann Hitty gewählt.
Ihm folgten als HBI Dr. Peter Erlacher, sowie die HBI Gschwind und Bauer. 1943 wurde wieder Alois Schadler Kommandant- da schon als eigenständige FF Gundersdorf. 1951 folgte ihm Karl Gröblbauer, 1984 übernahm Karl Geiser die Wehr. 1995 leitete Wolfgang Strohmeier als HBI die FF Gundersdorf bis 2007. Da übernahm Andres Klement und übergab 2012 an Reinhard Bäuchler die Tätigkeit als Hauptbrandinspektor , Bgm a. D. Andreas Klement verblieb als Oberbrandinspektor.
Warum ein neues Feuerwehrhaus in Gundersdorf?
Durch den Ausbau der Ortsdurchfahrt von Gundersdorf musste das seit 1953 bestehende Feuerwehrhaus Gundersdorf abgetragen werden. Als „Übergangslösung“ wurden die Räumlichkeiten der Feuerwehr 1982 in das neu errichtete Gemeindeamt von Gundersdorf integriert. Einfahrtshöhe und -breite der Garage mit zwei Stellplätzen waren den damals vorhandenen Fahrzeugen angepasst. Beim Kauf des Tanklöschfahrzeuges im Jahre 1986 ergab sich damals schon das Problem mit der Einfahrtshöhe. Hatte der TLF-A schon eine Höhe von 295 cm bei einer Einfahrtshöhe von gerade einmal 301 cm. Mit der Zeit änderte sich die Anforderung an Fahrzeug und Gerätschaft. So wurden in den Jahren noch ein MTF-A und LFB-A angeschafft. Mit dem Ankauf eines Mannschaftstransportfahrzeugs 2012 war die Garage endgültig zu klein. 2013 begannen die Gemeinden Greisdorf und Gundersdorf gemeinsam mit der Feuerwehr Überlegungen für die Zukunft anzustellen.
Ausgangslage:
Die Räumlichkeiten der Feuerwehr bestanden aus einer Garage mit zwei Stellplätzen, einem Kommando– bzw. Umkleideraum und einem Lagerraum. Ein weiterer wichtiger Faktor waren die Parkmöglichkeiten beim Feuerwehrhaus. Es gab keine eigenen Parkplätze für die Mannschaft. Vor allem im Herbst war das Parken sehr schwierig. Oft wurden die Einfahrtstore von Autofahrern zugeparkt und dadurch verzögerte sich auch das Ausrücken mit den Einsatzfahrzeugen. Als erste Variante wurde der Zubau einer unterkellerten Garage in Betracht gezogen. Dieser Vorschlag hatte allerdings gravierende Nachteile:
Hohe Errichtungskosten, Beeinträchtigung des bestehenden Ortsbildes, nicht gelöstes Parkplatzproblem (vor allem im Herbst), entspricht nicht den Vorgaben des Landesfeuerwehrverbandes. Aus diesen Gründen entschlossen sich die Gemeinden die Neuerrichtung eines Feuerwehrhauses in Angriff zu nehmen. Im Ortsgebiet von Gundersdorf stand kein geeigneter Bauplatz zur Verfügung, daher wurde das neue Feuerwehrhaus im Anschluss an den Busparkplatz errichtet. So kann auch der Parkplatz mitgenutzt werden und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten. Letztendlich war dieser Neubau für das Weiterbestehen der Freiwilligen Feuerwehr Gundersdorf sehr wichtig und auch die Sicherheit der Bevölkerung wird dadurch garantiert.
Auf einer Grundstücksgröße von 1.704 m2, steht ein Gebäude bestehend aus Einsatzzentrale, 2 Fahrzeughallen, Schmutzschleuse, Atemschutzraum, Jugendraum , Umkleide inkl. Duschen/WC jeweils für Damen und Herren Schulungsraum mit Küche Technikraum Lagerräume.
Neu ist aber auch eine elektronische Sirene, die alle Stücke spielt, wesentlich weniger Strom verbraucht und im Ton etwas heller als die übliche „Lochsirene“ ist.
Die Finanzierung erfolgte durch das Land Steiermark € 180.000, Landesfeuerwehrverband Steiermark € 60.000 Feuerwehr Gundersdorf € 61.165 - sowie die gesamte Einrichtung und den Innenausbau und der Gemeinde St. Stefan ob Stainz € 468.835,00.
An Auszeichnungen im Rahmen der Rüsthausübergabe konnten verliehen werden
Verdienstzeichen des LFV Stmk 2. Stufe an HBI Reinhard Bäuchler und BM d.D. August Bäuchler
Verdienstzeichen des LFV Stmk 3. Stufe an HFM Matthias Fuchs-Maierhofer, HFM Florian Kleindienst, HFM Hannes Konrad, HFM Wolfgang Reinbacher und HFM Martin Franz Vollmaier,
Verdienstkreuz in Bronze Stmk. LR für HBI a.D. Wolfgang Strohmeier,
Ehrenzeichen für 25-jährige Tätigkeit Stmk. LR für HFM Wolfgang Nesshold
Verdienstzeichen des Bereichsfeuerwehrverbandes Dlbg in Bronze für LM d.F. Andreas Konrad
Florianiplakette in Bronze für Bgm Stephan Oswald
Florianiplakette in Gold für Bgm a. D. Gerhard Eger
Dechant und Pfarrer, Feuerwehrkurat KonsRat Friedrich Trstenjak konnte mit musikalischer Umrahmung eines Bläserquartetts des MV St. Stefan unter Leitung von Peter Krainer-Hiden konnte am Sonntag, 28. August das neue Einsatzgebäude segnen. In seinen Worten waren vor allem die Worte Einsatz, Aufgabe und Kameradschaft verankert.
Bgm. Stephan Oswald konnte -nach Grußworten von OBR Helmut Lanz, der in seinem Schlusswort anführte: „Wer Gutes tut möge darüber berichten- Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“- schließlich den Schlüssel für das FF-Haus an die Verantwortlichen übergeben, wobei er betonte immer zu diesem Projekt gestanden zu sein. „Der 28. August 2016 geht sicher als Freudentag in die Annalen der FF Gundersdorf, aber auch der Gemeinde St. Stefan/Stainz ein“.
Eine Brandrede für die „Blaulichtorganisationen“ kam von NRAbg Werner Amon für den die Investitionen in die Sicherheit keinen Diskussionspunkt darstellen, sondern einfach notwendig sind, stellen diese doch eine Art „Haushaltsversicherung“ dar.
LAbg Helga Kügerl war voll des Lobes über die Schaffung dieses Rüsthauses und wünschte der Wehr, dass die Begeisterung- die auch in der Einladung angeführt war- noch lange anhalten möge für die Sicherheit der Bevölkerung.
Ja und danach spielten die jungen Zillertaler auf, Zauberin Trixika „verzauberte“ die Kinder und das Catering der Fleischerei Seidler verwöhnte die Gäste kulinarisch- ehe die "Rossegger Spitzbuam" in das Geschehnis eingriffen und das Fest stimmungsvoll vollendeten.
Text und Bilder: Alois Rumpf