Der erstmals im Jahr 2019 durchgeführte Abschnittsübungstag fand dieses Jahr am 20. Mai statt.
Die FF Gundersdorf hatte für diesen Samstagnachmittag einen Stationsbetrieb vorbereitet, wo bei den vier Übungsszenarien neben Sanitäts- auch Technikwissen gefragt war und darauf geachtet wurde, dass unter anderem auch die Befehle sowie Einsatzsofortmeldungen über Funk übermittelt wurden.
Als Übungsbeobachter hatten sich unter anderem der Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, Stephan Oswald und der Erste Vizebürgermeister, Wolfgang Wölkart, der Bereichsfeuerwehrkommandantstellvertreter des BFV Deutschlandsberg, BR Wolfgang Fellner und nicht zuletzt Markus Schauer, Kommandant des Abschnittes 7 des BFV Deutschlandsberg, eingefunden.
Bei diesen vier Stationen galt es folgende Szenarien abzuarbeiten:
Die FF Gundersdorf hatte für diesen Samstagnachmittag einen Stationsbetrieb vorbereitet, wo bei den vier Übungsszenarien neben Sanitäts- auch Technikwissen gefragt war und darauf geachtet wurde, dass unter anderem auch die Befehle sowie Einsatzsofortmeldungen über Funk übermittelt wurden.
Als Übungsbeobachter hatten sich unter anderem der Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, Stephan Oswald und der Erste Vizebürgermeister, Wolfgang Wölkart, der Bereichsfeuerwehrkommandantstellvertreter des BFV Deutschlandsberg, BR Wolfgang Fellner und nicht zuletzt Markus Schauer, Kommandant des Abschnittes 7 des BFV Deutschlandsberg, eingefunden.
Bei diesen vier Stationen galt es folgende Szenarien abzuarbeiten:
Station 1 – Garagenbrand beim Anwesen Neßhold in Grubberg
Übungsannahme: In einer Garage mit Gefahrgut darin kam es zu einem Brand. Die Aufgaben bestanden darin, dass ein Atemschutztrupp mit Wärmbildkamera und einem HD-Rohr zur Brandbekämpfung vordrang. In einer Garage kam es zu einem Brand einer Staplerbatterie mit starker Rauchentwicklung. Ein Druckbelüfter wurde in Stellung gebracht und die restliche Mannschaft schützte mit Strahlrohren das Nebengebäude und stellte außerdem eine Zubringleitung vom nahegelegenen Hydranten zur Wasserversorgung der Tanklöschfahrzeuge her. Ein zweiter Trupp mit Atemschutz ging im Anschluss nach der Brandbekämpfung zur weiteren Erkunden ins Innere vor. Meldete dem Übungseinsatzleiter zunächst den Fund des Gefahrgut sowie die Stoffnummer und brachte den betroffenen Behälter anschließend ins Freie. Unter der Leitung von BM Erwin Seiner und LM d. F. Andreas Jocham wurde diese Übung durchgeführt.
Die Atemschutzflaschen wurden im Anschluss beim Rüsthausareal der FF Gundersdorf durch das eingesetzte WLF der BTF Magna Lannach wieder befüllt.
Station 2 – Suchaktion bei der Kreuzung Farmi in einem Waldstück
Übungsannahme: Es wurden im Bereich Grubberg Richtung Rosenhof zwei Kinder vermisst. Von der gebildeten Suchkette wurde das gemeldete Waldgebiet durchkämmt. Nachdem die beiden Kinder gefunden und erstversorgt wurden, musste noch eines der Kinder, welches sich scheinbar verletzt hatte, schonend aus dem Wald transportiert werden. Das richtige und koordinierte Vorgehen und die unterschiedlichen Techniken bei einer Suchaktion wurden im Anschluss nochmals ausführlich von OLM Stefan Hiden und HFM Franz Grinschgl erläutert.
Station 3 – Technische Hilfeleistung beim Anwesen Hiden in Rosenhof
Übungsannahme: Bei dieser Station wurden der Einsatz und die richtige Handhabung der Hebekissen und Südbahnwinde zum Heben schwerer Lasten beübt. Es mussten zum Beispiel mehrere Hebekissen eingesetzt werden, um einen rund 2,0 to. schweren Betonblock anzuheben. Die Stationsleitung hatte HBI a. D. Wolfgang Strohmeier über.
Station 4 – Verkehrsunfall beim Anwesen Dietler in Gundersdorf
Übungsannahme: Eine verunfallte Person aus der LKW- bzw. aus der Traktorkabine retten.
Die eingeteilten Kräfte mussten hier die schonende Rettung einer Person mittels Spineboards durchführen. Vor Ort wurde von LM d. S. Peter Pöllabauer auf die richtige Vergurtung der verletzten Person hingewiesen.
Im Rüsthaus der FF Gundersdorf wurde die Übungseinsatzleitung eingerichtet, von wo aus die Einsatz- bzw. Übungsbefehle per Funk an die teilnehmenden Wehren von FM Michaela Köberl und HLM d. F. Jürgen Windisch übermittelt wurden.
Bei der Übungsnachbesprechung, zu der 63 Kameraden angetreten waren, dankte HBI Reinhard Bäuchler Kommandant der FF Gundersdorf, dass dieser Abschnittsübungstag zur großen Zufriedenheit durchgeführt wurde und allen für Ihre Teilnahme an diesem Tag. ABI Markus Schauer gratulierte zum gelungenen Abschnittsübungstag und dankte allen für ihre Einsatzbereitschaft. Erster VzBgm. Wolfgang Wölkart bedankte sich ebenfalls bei allen Mitwirkenden. Besonderer Dank erging an Alle Eigentümer für die Bereitstellung ihrer Grundstücke sowie HBI a. D. Wolfgang Strohmeier, er hatte diesen Übungstag ausgearbeitet.
Zum Abschluss lud die FF Gundersdorf noch zu einer Stärkung ins Rüsthaus ein.
Eingesetzte Kräfte:
FF St. Stefan mit LFB-A und 5 Mann
FF Wald mit TLF-A 2000 und 7 Mann
FF Gundersdorf mit HLF 2 und 8 Mann
FF Stainz mit HLF 4 und 7 Mann
FF Stallhof mit TLF-A 1000 und 5 Mann
FF Rossegg mit RLF-A 2000 und 6 Mann
FF Ettendorf mit MTF, TLF 500 TS und 15 Mann
BTF Magna Lannach mit WLF und 2 Mann
Presseinformation & Fotocredits
BM Ing. Andreas Maier
Pressebeauftragter Abschnitt 7
Übungsannahme: In einer Garage mit Gefahrgut darin kam es zu einem Brand. Die Aufgaben bestanden darin, dass ein Atemschutztrupp mit Wärmbildkamera und einem HD-Rohr zur Brandbekämpfung vordrang. In einer Garage kam es zu einem Brand einer Staplerbatterie mit starker Rauchentwicklung. Ein Druckbelüfter wurde in Stellung gebracht und die restliche Mannschaft schützte mit Strahlrohren das Nebengebäude und stellte außerdem eine Zubringleitung vom nahegelegenen Hydranten zur Wasserversorgung der Tanklöschfahrzeuge her. Ein zweiter Trupp mit Atemschutz ging im Anschluss nach der Brandbekämpfung zur weiteren Erkunden ins Innere vor. Meldete dem Übungseinsatzleiter zunächst den Fund des Gefahrgut sowie die Stoffnummer und brachte den betroffenen Behälter anschließend ins Freie. Unter der Leitung von BM Erwin Seiner und LM d. F. Andreas Jocham wurde diese Übung durchgeführt.
Die Atemschutzflaschen wurden im Anschluss beim Rüsthausareal der FF Gundersdorf durch das eingesetzte WLF der BTF Magna Lannach wieder befüllt.
Station 2 – Suchaktion bei der Kreuzung Farmi in einem Waldstück
Übungsannahme: Es wurden im Bereich Grubberg Richtung Rosenhof zwei Kinder vermisst. Von der gebildeten Suchkette wurde das gemeldete Waldgebiet durchkämmt. Nachdem die beiden Kinder gefunden und erstversorgt wurden, musste noch eines der Kinder, welches sich scheinbar verletzt hatte, schonend aus dem Wald transportiert werden. Das richtige und koordinierte Vorgehen und die unterschiedlichen Techniken bei einer Suchaktion wurden im Anschluss nochmals ausführlich von OLM Stefan Hiden und HFM Franz Grinschgl erläutert.
Station 3 – Technische Hilfeleistung beim Anwesen Hiden in Rosenhof
Übungsannahme: Bei dieser Station wurden der Einsatz und die richtige Handhabung der Hebekissen und Südbahnwinde zum Heben schwerer Lasten beübt. Es mussten zum Beispiel mehrere Hebekissen eingesetzt werden, um einen rund 2,0 to. schweren Betonblock anzuheben. Die Stationsleitung hatte HBI a. D. Wolfgang Strohmeier über.
Station 4 – Verkehrsunfall beim Anwesen Dietler in Gundersdorf
Übungsannahme: Eine verunfallte Person aus der LKW- bzw. aus der Traktorkabine retten.
Die eingeteilten Kräfte mussten hier die schonende Rettung einer Person mittels Spineboards durchführen. Vor Ort wurde von LM d. S. Peter Pöllabauer auf die richtige Vergurtung der verletzten Person hingewiesen.
Im Rüsthaus der FF Gundersdorf wurde die Übungseinsatzleitung eingerichtet, von wo aus die Einsatz- bzw. Übungsbefehle per Funk an die teilnehmenden Wehren von FM Michaela Köberl und HLM d. F. Jürgen Windisch übermittelt wurden.
Bei der Übungsnachbesprechung, zu der 63 Kameraden angetreten waren, dankte HBI Reinhard Bäuchler Kommandant der FF Gundersdorf, dass dieser Abschnittsübungstag zur großen Zufriedenheit durchgeführt wurde und allen für Ihre Teilnahme an diesem Tag. ABI Markus Schauer gratulierte zum gelungenen Abschnittsübungstag und dankte allen für ihre Einsatzbereitschaft. Erster VzBgm. Wolfgang Wölkart bedankte sich ebenfalls bei allen Mitwirkenden. Besonderer Dank erging an Alle Eigentümer für die Bereitstellung ihrer Grundstücke sowie HBI a. D. Wolfgang Strohmeier, er hatte diesen Übungstag ausgearbeitet.
Zum Abschluss lud die FF Gundersdorf noch zu einer Stärkung ins Rüsthaus ein.
Eingesetzte Kräfte:
FF St. Stefan mit LFB-A und 5 Mann
FF Wald mit TLF-A 2000 und 7 Mann
FF Gundersdorf mit HLF 2 und 8 Mann
FF Stainz mit HLF 4 und 7 Mann
FF Stallhof mit TLF-A 1000 und 5 Mann
FF Rossegg mit RLF-A 2000 und 6 Mann
FF Ettendorf mit MTF, TLF 500 TS und 15 Mann
BTF Magna Lannach mit WLF und 2 Mann
Presseinformation & Fotocredits
BM Ing. Andreas Maier
Pressebeauftragter Abschnitt 7