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Umgang mit Wespen- und Hornissennestern

  • Keine hektischen Bewegungen machen

  • Obst, Kuchen, Säfte und Fleischwaren sollten nicht ohne Abdeckung stehen bleiben

  • Beim Trinken aus Flaschen, Gläsern und Getränkedosen sich immer vorher vergewissern, dass kein Insekt darin ist. Kinder sollten einen Strohhalm verwenden

  • auch bei Obst, das direkt vom Baum verzehrt wird, muss man aufpassen. Unter Umständen sitzt noch eine Wespe darin, die beim unbedachten Verzehr in den Mund oder Rachen sticht

  • sollte es zu einem Stich gekommen sein, hilft schnelles und gründliches Aussaugen der Einstichstelle und Einreiben mit einer Insektenstichsalbe, ggf. sofort Arzt oder nächstes Krankenhaus aufsuchen

  • bei Stichen in den Mund kann als Soforthilfe ein Eiswürfel (notfalls auch anderes Gefriergut) verwendet werden

  • mit einem Honig-Früchte-Gemisch kann man die beiden lästigen Wespenarten (Gemeine und deutsche Wespe) erfolgreich vom Kaffeetisch fernhalten

  • Kleinkinder vom Nestbereich fernhalten

  • die Flugbahn zum Einflugloch des Nestes nicht verstellen

  • nicht in mögliche Einfluglöcher stochern

  • keinesfalls selbst Insektenbekämpfungsmittel einsetzen. Unsachgemäße chemische Bekämpfung kann gefährliche Abwehrreaktionen der Wespen auslösen und zu Umweltbelastungen führen

  • in der Nähe von Hornissennestern nachts Beleuchtung vermeiden und Fenster geschlossen halten.

Maskottchen der Feuerwehr
Bei Gefahr im Verzug (z.B. Kleinkinder, Allergiker,...) für Sie oder Ihre Familie, rufen Sie die Feuerwehr!
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